Frühlingsgefühle
Sonne lacht
Wie schön die Sonne lacht,
hat den Frühling mitgebracht.
Am Morgen die Luft so warm,
dass man nicht beginnt.
Andrea A. 05.03.2013
Raupen tanzen
Im Bauch die Raupen tanzen,
nicht verliebt man muss sein.
Endlich kann man an schöne Dinge denken,
die Sonnenstrahlen laden dazu ein.
Andrea A. 05.03.2013
Duft des Frühlings
Süß der Duft des Frühlings ruft,
leichte Briesen erwärmt das Haupt,
Gefühle den Bauch erwärmen,
das Chaos verscheucht.
Andrea A. 22.02.2013
Liebe
Die Liebe zum greifen Nah,
bei jedem Schritt,
tanzen zu wollen,
ganz ohne Sinn.
Andrea A. 22.02.2013
Blumen
Blumen das Auge erfreut,
Vogelgesang in den Bäumen,
zum Rausche bereit.
Es dauert nicht mehr lang,
der Frühling ist zum Start bereit.
Andrea A. 22.02.2013
Traum
Frühling's Traum,
fliegen bis an den Rand der Welt.
Träumen in die Ferne,
ankommen im Jetzt,
ohne Reue genießen.
Schlafen neben Dir,
der Frühling ist zum Start bereit.
Den Morgen verschlafen,
am Tag schwimmen,
in Gefühlen an Dich.
Andrea A. 03.05.2013
Frau Holle
Frau Holle das blöde Weib,
treibt es wirklich zu weit.
Kann es nicht lassen,
die Betten zu schlagen
und das ohne uns zu fragen.
Keiner will sie mehr sehen,
hatten genug der Querelen.
Dieses machtbesessene Biest,
gehört eingesperrt in ein Verlies.
Väterchen Frost es reicht grad echt.
Wir wollen den Frühling
und das plötzlich, wenn's recht?
Andrea A. 12.03.2013
(http://kostenlose-naturfotos.de/Winter/slides/Kraeuter7.JPG)
Frühlingsgefühle
Wach und doch im Traum,
betäubt wie eine Droge,
Ein Film fern von jetzt,
auf einer Bahn ohne Rand.
Geräusche laut, doch nicht hörbar.
Raupen die Schmetterlinge werden,
bei dem Gedanken an Dich.
Fliegend über den Wolken,
bunt und frisch wie der Frühling.
Farben die nie gesehen.
Gefangen in einer schönen Welt,
warm und getragen,
durch Gedanken von Liebe,
die sie werden könnte,
nach dem Erwachen.
©Andrea A. 20.04.2013
(
Barfuß
Barfuß leicht durchs Leben,
unbekümmert genießen.
Nicht nach rechts oder links zu blicken.
Tanz durch die Nacht
auf blanken Sohlen,
auch im Regen
und ohne Hosen.
Im Mondlicht die Glühwürmchen singen.
Sie um die Wette mit dir springen
grün der Fuß und nass die Haut.
In den Nachthimmel geschaut,
Schnuppen gezählt,
Wünsche verschenkt.
Das sind Dinge die keiner mehr kennt.
©Andrea A. 20.04.2013
Frühling (Auszug)
Der Vollmond hatte längst seinen höchsten Punkt erreicht,
als sie wie schon die Nacht davor ins Bett ging.
Das offene Fenster ließ die Gardine leicht wehen und die warme Luft
der Frühlingsnacht umschmeichelte die dünnen Stängel der Blumen,
die auf dem Fensterbrett standen.
Nur in einem T-Shirt bekleidet, verweilte Sie einen Moment und
starrte den kleinen hellen Punkt am Himmel an.
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Die Sterne waren in dieser Nacht sehr deutlich zu sehen,
was sie dazu verleitete ein Sternbild auszumachen, was ihr aber
nicht gelang. Die kalten Tage hatten es ihr nicht leicht gemacht,
die schönen Dinge zu sehen und seit einer gefühlten Ewigkeit war
dies die erste Nacht, wo sie gewillt war, sich aufzuraffen und
nach vorn zu schauen. Was auch immer diese bunte Welt, die dann
im Anmarsch war, für sie bereit hielt.
Mit Gedanken behaftet legte sie sich ins Bett und schloss die Augen.
Sie versuchte schnell den Schlaf zu finden, was ihr auch gelang.
Doch der Vollmond hatte sie fest in Bann und sie konnte einfach
nicht entspannt durchschlafen.
Wie immer, wenn der Kleine Ihr mitten in der Nacht einen Besuch
durchs Fenster abstattete. Immer wurde sie wach durch den
hellen Schein und war schon fast genervt davon . An Ihrem Schrank
hing eine Augenklappe um diesem hellen Treiben ein Ende zu setzen,
da sie aber zerstreut war, vergaß sie immer diese rechtzeitig aufzusetzen
Ein Teufelskreis ... also wachte sie am folgenden Morgen total gerädert auf ...
...es bleibt unvollendet ...
Andrea A. 20.04.2013